Fazit eines fast vergangenen Händeltages

Meine Güte. Alles ist mal wieder viel zu lästig, außer vielleicht das halbe Hähnchen, was ich mir später noch holen werde. Die Betriebsamkeit läßt mich kalt und fordert keinen Tribut, der nicht von mir überwunden werden könnte.

Es ist Zeit für Zeichen und von denen gibt es ja bekanntlich mehr als genug. Sie blockieren von Zeit zu Zeit das komplexe Scheinsystem der Kanäle, die uns endlos Unmengen an Daten zuführen. Die Wächter sollten wachsamer sein oder sind auch sie bedroht, involviert in den flow der erheblichen Unerheblichkeiten? Wo soll das alles nur hinführen? Etwa in die Untiefen der kapriziös verlorengeglaubten Schrecken der ewigen Konspiration mit dem Anschein der Spannungsschwankungen?

Der Jackenzipfel liegt auf dem Knie und zappelt im halluzinierten Rythmus der Impulse, während die Uhr nicht tickt. Er wartet auf Auflösung durch die ursächliche Elementarität, verborgen im anonymen Funkengewitter der Wachstumsblitze.

Xenia.Diaz.Orejarena

relativ_flüchtige_Ansammlung_von_Sternenstaub ("Ethnologin", "malen", "schreiben", "programmieren", "fotografieren", ...); // in enger Verbundenheit zum Chaos älter werden...

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