Hinterm Mond
Ausschwärmen in den Deep Space / Die Stanislawlemminge ergießen sich / in den kelvinkalten Kosmos ….
Ausschwärmen in den Deep Space / Die Stanislawlemminge ergießen sich / in den kelvinkalten Kosmos ….
Sie liegt rücklings auf mir und stöhnt. Ich spüre ihre junge, weiche Haut, die sich auf ihren Engelsflügelchen wegen des Sonnenbrands abschält, spüre das lange, über mich hingebreitete, gelockte Haar und die Kuhle ihres Rückgrats, die rauhe Hornhaut an ihren Füßen, die sich in mich stemmen.
Ich mußte das Bewußtsein verloren haben, mußte wie tot dagelegen haben, auf einem Parkplatz, vor einem Kaufgewölbe, denn als ich aufwachte, war die Welt wüst und leer.
Hilfe mußte her, denn er mußte unbedingt zur Arbeit, zu seinem Chef, er durfte nicht noch einmal zu spät kommen, wenn er seine Arbeit, seinen Chef nicht verlieren wollte. Er brauchte Hilfe, von einem Fachmann, er brauchte jemanden, der sich mit widerspenstigen Türen auskannte, der ihren Willen zu brechen verstand.
Entspanntes Rühren in Mojitoresten. / Sechsuhrgelaüt / und Hunger auf was ganz unbändig Ganzes.
Das Visuakel von Del Phi Tron hat die kleine Geschichte, die ich euch erzähle, bereits drei Echtzeiträume früher auf den Lichtschirmen von Rest-Terra projiziert – jenen winzigen Gefängnisplaneten, auf dem SF-Autoren ihre zu kurzen Reststrafen abbüßen
die sonne bricht durch den nebel. die fensterläden werden nach oben gezogen, köpfe aus offenen fenstern gestreckt. die menschen atmen befreit durch.