Sätze vom Grunde
„Raunbär Ödön rutscht von seinem Sonnenstein herunter. Der Himmel hat sich verhängt und wärmt seinen Pelz nicht mehr. Winde ziehen auf.“
„Raunbär Ödön rutscht von seinem Sonnenstein herunter. Der Himmel hat sich verhängt und wärmt seinen Pelz nicht mehr. Winde ziehen auf.“
Wir fixieren uns. Lähmende Panik steigt in mir auf. Mein Herz rast. Meine Hände schwitzen. Sie könnte mich anspringen – ein unberechenbarer, glibberiger, zappelnder Fleischklumpen.
„Während es draußen die Rentiere schlachtete, fragte ich mich, was ich wohl nächstes Jahr vom Christkind bekommen würde.“
Liebst Du Blumen, die leicht duften? Lässt Du Deine Sklaven schuften? Magst Du Reben mehr als Wein? Hängst Du sehr an Deinem Sein? Liebst Du Wind und Meer und Wonne? Philosophierst Du in der Tonne?
Ich seh sie. / Riech sie. / Ein Gebiss. / Sie nimmt es heraus. / Es klappert – / extern.
Zwei Liebesgeschichten: Das Basisthema schlechthin, hier erstmals erschoepfend abgehandelt. „sie liebt mich nicht, sie liebt mich,“