Der Ringer beim Pulloverkauf
Der Ringer beim Pulloverkauf beobachtet auf dem Weg ins Kaufhaus diese Vorfälle: Als eine Giraffe in der Straßenbahn stolpert, richtet sich der vierbeinige Gregorio Scarta, seines Zeichens kriminalistischer Schäferhund, auf und wird kurzweilig zum Zweibeiner, der beim Fahrkartenkontrolleur einen Bourbon ordert und vom ihm bekommt, bevor er das gefleckte Savannen-Fluchttier befragt, warum es sich seinem Wesen unentsprechend geduckt in einem überdachten öffentlichen Verkehrsmittel aufhält – die Giraffe jedoch pocht statt zu antworten mit ihrem linken Vorderhuf auf einen Eisblock mitten im Durchgang der Straßenbahn, in dem ein tiefgekühlter Mittelstürmer erstarrt verharrt, ohne im Besitz eines gültigen Fahrausweises zu sein, woraufhin der dem Fahrkartenpflichtgesetz verpflichtete Fahrkartenkontrolleur mit seinem metallenen Kleingeldabzählkasten auf den tiefgekühlten Mittelstürmer einschlägt – allerdings bleibt der Schlag auf den Schädel physikalisch bedingt wirkungslos und lässt den Mittelstürmer durch die Reflexionen des Eismantels hindurch zu einer Schönheit werden. An der nächsten Haltestelle klärt Straßenbahnrevisor Chico Pipa, der dem Schäferhund Gregorio Scarta seine vergessenen Socken bringen will, die angespannte Situation auf, er ruft seinen Chef Carlo Manzoni an, der verfügt, dass die Giraffe ab sofort zu Fuß gehen muss und dass der Mittelstürmer nach dem Auftauen den doppelten Fahrpreis zu entrichten hat.