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Das Ende
Während draußen die Windstöße hin und her fegten, saß ich noch immer am Schreibtisch, unablässig an dieser Geschichte schreibend, die mich wie gewaltsam an sich riss. Es ging darin um einen äußerst rätselhaften Mann namens Hadert. Sein Leben erschien mir so flüchtig und wechselhaft, dass ich ihm kaum zu folgen vermochte.
Die Flecken auf Zimmerdecken
„…heble ein Bier nach dem anderen auf / und verdaue den Anblick / der fleckigen Zimmerdecke…“
Interview
Und, was machen sie so? / Mit der Frage aller Fragen – / Womit versuchen sie ihr Glück? / Schreiben.
Acht-Punkte-Proklamation des poetischen Actes
In eine poetische Situation könnte jeder Trottel geraten, ohne es aber jemals gewahr zu werden.
Das Nagen an den Gitterstäben
Theo war 47 Jahre alt und hatte es als Schriftsteller noch immer nicht geschafft. Zwei Ehen und zwei Scheidungen hatte er hinter sich gebracht. Das Resultat war eine Tochter, die nichts von ihm wissen wollte. Er bewohnte ein Einzimmerappartement einer Hochhaussiedlung am Stadtrand. Mit den Alimenten war er im Rückstand. Aber auch sonst gab der Kühlschrank zum Monatsende nie viel her. Seine zerschlissenen Kleider hingen schlaff an ihm herunter. Er trank zu viel.
B-Text
Ich arbeite an einem B-Text. Das ist ein abseitiger Text ohne Budget. Meine Auftraggeber verbleiben im Dunklen, ihre Motive sind unklar, außer dass sie damit wahrscheinlich Geld machen wollen.