Beim Skaten
Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrolllllllll
Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrollllllll
Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrolllllllll
Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrolllllllll Rrrrrrrollllllll
„Mannweiber mit gnadenlosem Blick
Schoben pelzige Zungen in ihre Partnerinnen
Mancheiner hätte man das Frausein selbst dann nicht
abgenommen“
„Das Bahnhofsklo nennt sich heute Mc Clean
Ist hermetisch fliesenweiss und bakteriensauber abgeriegelt
Selbst die Ratten trauen sich nicht mehr in diesen Bedürfnispalast“
„Die Sieben-Uhr-Dreissig-Sonne
Quetscht sich mühevoll durch die Jalausien
Und Lastwagen brettern mir gnadenlos durchs Hirn…“
„Der Ausbruch aus dem Paradies,
erfolgte straight in eine Klitsche
Im 5. Stock“
„Die einzige Quelle für Flaschenbier
abgewandert.
Über die vor sich hin rottenden Kühlschränke,
die nicht abgeschlossenen Baustellen
stolpernd.“
Wir fühlen uns saugut, denn wir Joggen.
Wir kommen endlich vorwärts, wenn wir Joggen
Joggen ist ein Heidenspaß,
endlich nutzen wir das Gras,
für’s Joggen.
Das Visuakel von Del Phi Tron hat die kleine Geschichte, die ich euch erzähle, bereits drei Echtzeiträume früher auf den Lichtschirmen von Rest-Terra projiziert – jenen winzigen Gefängnisplaneten, auf dem SF-Autoren ihre zu kurzen Reststrafen abbüßen
und ich erinnere mich an ein bahnhofsklo in köln, da lief ungelogen die scheisse von den wänden, und neben mir onanierte einer.