Verschlagwortet: träumend
Im Traum ging ich durch einen Wald. Ich ging über ein Feld, ich schwamm durch einen See, ich ging über einen Hügel, ich ging durch eine Stadt, durch einen Saal, durch die Dämmerung und über einen Gehsteig. Ich ging durch die knisternde Luft, durch ein Treppenhaus, durch Gestrüpp und über ein Gebirge ging ich. Ich wollte schon Gefallen daran finden, immer nur zu gehen, da glitt ich aus und im nächsten Moment lag ich wach im zerwühlten Bettzeug.
Um allzu gute Schulnoten zu verhindern, stiehlt er seinem Sohn regelmäßig die Schulbücher und platziert stattdessen Bierdosen und Wodka Flaschen in seinem Zimmer.
Mir ist nach fetten Prodigy-dawn-epic-fickt-euch-Triphop-Bässen, nach krank-heroischem Esprit und morgendlichen Taulichtmessen.
Entspanntes Rühren in Mojitoresten. / Sechsuhrgelaüt / und Hunger auf was ganz unbändig Ganzes.
Deine Taste liegt schräg über meiner Taste
„Dann würde ich sogar auf Christbaumkugeln schießen, den Wind aus den Aufzugsmotoren saugen und die Ketten verdrehen, die die Inder im Vorraum halten.“
Denn ich habe mein Glück gefunden. Ich habe den Schlüssel zum Glück gefunden! Jeder wird verstehen, dass ich hier die wichtigsten dreizehn Weisheiten meiner Glückssuche teilen und verschenken will
Schon kurz nach dem Frühstück ist es unerträglich heiß in der kalifornischen Mojavewüste. Die Septemberhitze flimmert über dem brüchigen Asphalt der alten Route 66, Coyoten stehen mit heraushängender Zunge hechelnd im kurzen, trockenen Gestrüpp und schneeweiße Wolkenfetzen sorgen im endlosen ausgebleichten Himmel für Perspektive